Das war die mo:re 25
#dankeberlin
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Erleben Sie die mo:re 25 nochmal
Am 13.11. kam in Berlin die gesamte Automobilbranche zusammen, für einen Tag voller Inspiration, direktem Austausch und praxisnahen Lösungen.
Sie konnten nicht live dabei sein? Hier finden Sie alle Aufnahmen der Keynotes, Panels & Masterclasses – inklusive kompakter Zusammenfassungen mit den wichtigsten Insights, damit Sie die mo:re 25 so oft erleben können, wie Sie möchten.
Das war die mo:re 25
Die mo:re 25 in Zahlen
650+ Gäste
100+ Speaker
13 Partner
35 Panels, Keynotes & Masterclasses
35 Sessions
Video-Aufnahmen
Alle Inhalte on demand
Home Stage
Warum Geschwindigkeit entscheidet – Eröffnung der mo:re 2025 mit CEO Ajay Bhatia
Zusammenfassung
In seiner Eröffnung betont der mobile.de CEO Ajay Bathia, wie stark sich das Geschäft durch Technologie wandelt, und setzt den Fokus auf Geschwindigkeit: „Ich erreiche heute in einer Minute mehr als früher an einem ganzen Tag“, zitiert er einen Händler. Er macht klar, dass ungenutzte Leads enorme Chancen kosten und schnelle, personalisierte Antworten entscheidend sind. Gleichzeitig beschreibt er, wie KI „Qualität und Geschwindigkeit vereint“ und Händler befähigt, Listings und Lead-Antworten sofort zu liefern. Sein Appell: Die Branche muss enger kooperieren, „Brücken bauen, nicht nur Maschinen“, um die bevorstehenden Potenziale gemeinsam zu heben.
In seiner Eröffnung betont der mobile.de CEO Ajay Bathia, wie stark sich das Geschäft durch Technologie wandelt, und setzt den Fokus auf Geschwindigkeit: „Ich erreiche heute in einer Minute mehr als früher an einem ganzen Tag“, zitiert er einen Händler. Er macht klar, dass ungenutzte Leads enorme Chancen kosten und schnelle, personalisierte Antworten entscheidend sind. Gleichzeitig beschreibt er, wie KI „Qualität und Geschwindigkeit vereint“ und Händler befähigt, Listings und Lead-Antworten sofort zu liefern. Sein Appell: Die Branche muss enger kooperieren, „Brücken bauen, nicht nur Maschinen“, um die bevorstehenden Potenziale gemeinsam zu heben.
Vom Händler zur Marke – Live-Podcast mit Omid Mouazzen auf der mo:re 25
Zusammenfassung
Im Gespräch wird sichtbar, wie eng persönlicher Stil, Social Media und Autohandel heute zusammenhängen. Omid Mouazzen beschreibt seinen Weg „vom Tiefgaragenhändler zum Luxussegment“ und zeigt, wie konsequente Sichtbarkeit Vertrauen schafft: „Wir verkaufen nicht nur Autos – wir verkaufen Emotionen.“ Für Händler heißt das, Inhalte selbstbewusst, authentisch und ohne künstliche Inszenierung zu erzählen. Gleichzeitig betont er, wie KI Prozesse im Handel beschleunigt – vom Leadmanagement bis zur Preisfindung. Entscheidend bleibt für ihn jedoch Haltung: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ (Omid Mouazzen).
Im Gespräch wird sichtbar, wie eng persönlicher Stil, Social Media und Autohandel heute zusammenhängen. Omid Mouazzen beschreibt seinen Weg „vom Tiefgaragenhändler zum Luxussegment“ und zeigt, wie konsequente Sichtbarkeit Vertrauen schafft: „Wir verkaufen nicht nur Autos – wir verkaufen Emotionen.“ Für Händler heißt das, Inhalte selbstbewusst, authentisch und ohne künstliche Inszenierung zu erzählen. Gleichzeitig betont er, wie KI Prozesse im Handel beschleunigt – vom Leadmanagement bis zur Preisfindung. Entscheidend bleibt für ihn jedoch Haltung: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ (Omid Mouazzen).
Der What’s hot?-Award – Die innovativsten Tools für den Autohandel
Zusammenfassung
Beim „What’s hot“-Award zeigt die Bühne, wie innovative Software den Autohandel verändert. Die Moderation betont: „Wir wollen darstellen, was ist denn gerade state of the art?“ – Orientierung im Anbieter-Dschungel und ein Extra-Schub für Wettbewerb (Moderation). Vorjahresgewinner Dr. Steven Zielke (Gründer und Geschäftsführer, mobilApp) beschreibt den Effekt des Preises und mahnt: „Was wir nicht wollen, sind irgendwelche Open-Source-Modelle […] sondern hart arbeitende Lösungen, die mit den Händlern für die Händler und nur für die Händler entwickelt wurden.“ Die Jury hebt professionellere Bewerbungen, starke Teams und marktreife Lösungen hervor und wünscht sich künftig Assistenten, die gemeinsam Arbeit erledigen und Zeit sowie Geld sparen (Jury).
Beim „What’s hot“-Award zeigt die Bühne, wie innovative Software den Autohandel verändert. Die Moderation betont: „Wir wollen darstellen, was ist denn gerade state of the art?“ – Orientierung im Anbieter-Dschungel und ein Extra-Schub für Wettbewerb (Moderation). Vorjahresgewinner Dr. Steven Zielke (Gründer und Geschäftsführer, mobilApp) beschreibt den Effekt des Preises und mahnt: „Was wir nicht wollen, sind irgendwelche Open-Source-Modelle […] sondern hart arbeitende Lösungen, die mit den Händlern für die Händler und nur für die Händler entwickelt wurden.“ Die Jury hebt professionellere Bewerbungen, starke Teams und marktreife Lösungen hervor und wünscht sich künftig Assistenten, die gemeinsam Arbeit erledigen und Zeit sowie Geld sparen (Jury).
Money&Mobility: Finanzierungs-Strategien, die sich auszahlen
Zusammenfassung
Im Live-Talk zu „Money & Mobility“ diskutieren die Speaker, warum Finanzierung für viele Kunden der entscheidende Hebel im Verkaufsprozess ist. Immer wieder wird betont, wie wichtig Transparenz und Sicherheit für Autokäufer sind: „Der Kunde will Bedenkzeit – und die kann er sich bequem von der Couch nehmen“, heißt es im Gespräch. Gleichzeitig wird klar, dass Verkäufer Vertrauen statt Druck erzeugen müssen. Ein Vertreter von mobile.de unterstreicht: „Das Konsumentenverhalten verändert sich ständig – und wir müssen offen dafür bleiben“ (Matthias Prusseit). Die Runde zeigt, dass erfolgreiche Finanzierungslösungen digitale Convenience mit persönlicher Beratung verbinden müssen.
Im Live-Talk zu „Money & Mobility“ diskutieren die Speaker, warum Finanzierung für viele Kunden der entscheidende Hebel im Verkaufsprozess ist. Immer wieder wird betont, wie wichtig Transparenz und Sicherheit für Autokäufer sind: „Der Kunde will Bedenkzeit – und die kann er sich bequem von der Couch nehmen“, heißt es im Gespräch. Gleichzeitig wird klar, dass Verkäufer Vertrauen statt Druck erzeugen müssen. Ein Vertreter von mobile.de unterstreicht: „Das Konsumentenverhalten verändert sich ständig – und wir müssen offen dafür bleiben“ (Matthias Prusseit). Die Runde zeigt, dass erfolgreiche Finanzierungslösungen digitale Convenience mit persönlicher Beratung verbinden müssen.
Money&Mobility: Wie Financial Services den Autohandel neu definieren
Zusammenfassung
Im Panel „Money & Mobility“ betont die Sprecherin, wie wichtig es ist, Daten „sinnvoll miteinander zu teilen“, um bessere Angebote zu entwickeln und die Kundenbindung zu stärken. Leasing spiele weiterhin eine zentrale Rolle, weil „der Kunde auf alle Fälle ins Autohaus zurückkommen muss“. Im Segment der leichten Nutzfahrzeuge entstehe aufgrund sehr unterschiedlicher Einsatzzwecke ein vielfältigerer Bedarf, der neue Kreditlinien und engere Zusammenarbeit erfordere. Gleichzeitig hebt sie hervor: „Ohne die Händler geht’s nicht.“ E-Mobilität und die Rückkehr zu echter Kundenorientierung seien die zwei großen Themen, mit denen sich die Branche in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen müsse.
Im Panel „Money & Mobility“ betont die Sprecherin, wie wichtig es ist, Daten „sinnvoll miteinander zu teilen“, um bessere Angebote zu entwickeln und die Kundenbindung zu stärken. Leasing spiele weiterhin eine zentrale Rolle, weil „der Kunde auf alle Fälle ins Autohaus zurückkommen muss“. Im Segment der leichten Nutzfahrzeuge entstehe aufgrund sehr unterschiedlicher Einsatzzwecke ein vielfältigerer Bedarf, der neue Kreditlinien und engere Zusammenarbeit erfordere. Gleichzeitig hebt sie hervor: „Ohne die Händler geht’s nicht.“ E-Mobilität und die Rückkehr zu echter Kundenorientierung seien die zwei großen Themen, mit denen sich die Branche in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen müsse.
Retail Stage
Survive or Thrive: Was Händler jetzt stark macht
Zusammenfassung
Im Panel „Survive or Thrive“ wird deutlich, wie stark der Autohandel im Käufermarkt unter Druck steht – und welche Strategien jetzt tragen. Burkhard Weller beschreibt die neue Realität klar: „Wir haben wieder einen Käufermarkt – verkaufen ist jetzt wieder wirklich anstrengend.“ Franz Xaver Hirtreiter betont, dass gerade breite Aufstellung helfe: „Ganz so schlecht, wie es dargestellt wird, empfinde ich es nicht.“ Gleichzeitig sehen alle Sprecher wachsende Bedeutung professioneller Strukturen, besonders im Gebrauchtwagengeschäft. Die großen Gruppen setzen auf Synergien, lokale Arrondierung und aktive Kundenansprache. Ihr Fazit: Wer wachsen will, braucht Nähe zum Kunden, operative Exzellenz – und Mut zur Anpassung.
Im Panel „Survive or Thrive“ wird deutlich, wie stark der Autohandel im Käufermarkt unter Druck steht – und welche Strategien jetzt tragen. Burkhard Weller beschreibt die neue Realität klar: „Wir haben wieder einen Käufermarkt – verkaufen ist jetzt wieder wirklich anstrengend.“ Franz Xaver Hirtreiter betont, dass gerade breite Aufstellung helfe: „Ganz so schlecht, wie es dargestellt wird, empfinde ich es nicht.“ Gleichzeitig sehen alle Sprecher wachsende Bedeutung professioneller Strukturen, besonders im Gebrauchtwagengeschäft. Die großen Gruppen setzen auf Synergien, lokale Arrondierung und aktive Kundenansprache. Ihr Fazit: Wer wachsen will, braucht Nähe zum Kunden, operative Exzellenz – und Mut zur Anpassung.
US Marketing Secrets: So verändert sich Autohandel im Turbo-Zeitalter
Zusammenfassung
In seiner Keynote zeigt Troy Spring (CEO, Dealer World), warum der Autohandel im „Age of Acceleration“ vor allem Fokus statt Hype braucht. Er erinnert daran, dass Verkäufe beim Menschen beginnen: „The first conversion you should pay attention to is whether the customer even likes you“ (Troy Spring). Entscheidend sei, wie Website, Listings und „Why buy from us?“ sich anfühlen, nicht nur, wo der Button steht (Troy Spring). Gleichzeitig fordert er mehr Disziplin im Alltag: eigene Datenbank konsequent bearbeiten, Leads in wenigen Minuten beantworten und Technologie wie KI nur bis zu dem Punkt nutzen, an dem Menschen den Abschluss übernehmen.
In seiner Keynote zeigt Troy Spring (CEO, Dealer World), warum der Autohandel im „Age of Acceleration“ vor allem Fokus statt Hype braucht. Er erinnert daran, dass Verkäufe beim Menschen beginnen: „The first conversion you should pay attention to is whether the customer even likes you“ (Troy Spring). Entscheidend sei, wie Website, Listings und „Why buy from us?“ sich anfühlen, nicht nur, wo der Button steht (Troy Spring). Gleichzeitig fordert er mehr Disziplin im Alltag: eigene Datenbank konsequent bearbeiten, Leads in wenigen Minuten beantworten und Technologie wie KI nur bis zu dem Punkt nutzen, an dem Menschen den Abschluss übernehmen.
Digitale Customer Journey meistern: Wie Händler heute Vertrauen gewinnen
Zusammenfassung
Im Panel wird deutlich, dass Kunden heute eine nahtlose Customer Journey erwarten – „der Kunde unterscheidet nicht zwischen digitalem Schaufenster und physikalischer Tür“. Besonders kritisch ist laut Panel der Moment nach der Online-Recherche, wenn viele erst einmal „in ein Loch fallen“, bevor sie den Händler kontaktieren. Entscheidend sei daher ein vorbereiteter Ansprechpartner, der vorhandene Online-Informationen nutzt und Medienbrüche vermeidet. Händler betonen, dass klare Prozesse, Datenqualität und geschulte Mitarbeitende die Basis dafür sind. Gleichzeitig fordern sie von Herstellern weniger Bürokratie, um ein konsistentes, vertrauensbasiertes Erlebnis zu ermöglichen.
Im Panel wird deutlich, dass Kunden heute eine nahtlose Customer Journey erwarten – „der Kunde unterscheidet nicht zwischen digitalem Schaufenster und physikalischer Tür“. Besonders kritisch ist laut Panel der Moment nach der Online-Recherche, wenn viele erst einmal „in ein Loch fallen“, bevor sie den Händler kontaktieren. Entscheidend sei daher ein vorbereiteter Ansprechpartner, der vorhandene Online-Informationen nutzt und Medienbrüche vermeidet. Händler betonen, dass klare Prozesse, Datenqualität und geschulte Mitarbeitende die Basis dafür sind. Gleichzeitig fordern sie von Herstellern weniger Bürokratie, um ein konsistentes, vertrauensbasiertes Erlebnis zu ermöglichen.
Market Stage
Wettbewerbsfähigkeit im Wandel: Wie Deutschland jetzt handeln muss
Zusammenfassung
Im Panel „Europa am Scheideweg“ wird deutlich, wie tiefgreifend Deutschland wirtschaftlich unter Druck steht – von Demografie bis geopolitischen Verschiebungen. Professor Rürup mahnt: „Wem das Wasser bis zum Hals steht, darf den Kopf nicht hängen lassen.“ Er betont, dass eine alternde Gesellschaft politische Reformfähigkeit bremst und das exportgetriebene Geschäftsmodell zunehmend ins Wanken gerät. Die Diskutanten verorten die Automobilindustrie mitten in dieser Transformation: Produktionsverlagerungen, technologische Versäumnisse und regulatorische Komplexität treffen auf veränderte Kundenbedürfnisse. Zugleich sehen sie Chancen durch Startups, Partnerschaften und eine offenere Innovationskultur. Ihr Appell: Wandel aktiv gestalten – nicht verwalten.
Im Panel „Europa am Scheideweg“ wird deutlich, wie tiefgreifend Deutschland wirtschaftlich unter Druck steht – von Demografie bis geopolitischen Verschiebungen. Professor Rürup mahnt: „Wem das Wasser bis zum Hals steht, darf den Kopf nicht hängen lassen.“ Er betont, dass eine alternde Gesellschaft politische Reformfähigkeit bremst und das exportgetriebene Geschäftsmodell zunehmend ins Wanken gerät. Die Diskutanten verorten die Automobilindustrie mitten in dieser Transformation: Produktionsverlagerungen, technologische Versäumnisse und regulatorische Komplexität treffen auf veränderte Kundenbedürfnisse. Zugleich sehen sie Chancen durch Startups, Partnerschaften und eine offenere Innovationskultur. Ihr Appell: Wandel aktiv gestalten – nicht verwalten.
Chinas Einfluss auf Europas Automarkt: Chancen und Herausforderungen
Zusammenfassung
Im Panel wird sichtbar, wie stark chinesische Hersteller den europäischen Automarkt verändern: Sie kommen mit hoher Entwicklungsgeschwindigkeit, softwaregetriebenen Fahrzeugkonzepten und wettbewerbsfähigen Preisen nach Europa. Gleichzeitig kämpfen europäische Hersteller mit Transformation, Kosten und der Umstellung auf Software und Elektromobilität. Die Diskutierenden betonen, dass vielen Kunden Herkunft und Tradition einer Marke weniger wichtig sind als Technik, Nutzererlebnis und Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Auto wird zunehmend zur „Smartphone-auf-Rädern“-Erfahrung. Für Handel und Hersteller heißt das: neue Partnerschaften mit chinesischen Marken, einfachere Angebotslogiken und konsequente Ausrichtung auf digitale Customer Journeys – der Wettbewerbsdruck durch neue Player nimmt zu.
Im Panel wird sichtbar, wie stark chinesische Hersteller den europäischen Automarkt verändern: Sie kommen mit hoher Entwicklungsgeschwindigkeit, softwaregetriebenen Fahrzeugkonzepten und wettbewerbsfähigen Preisen nach Europa. Gleichzeitig kämpfen europäische Hersteller mit Transformation, Kosten und der Umstellung auf Software und Elektromobilität. Die Diskutierenden betonen, dass vielen Kunden Herkunft und Tradition einer Marke weniger wichtig sind als Technik, Nutzererlebnis und Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Auto wird zunehmend zur „Smartphone-auf-Rädern“-Erfahrung. Für Handel und Hersteller heißt das: neue Partnerschaften mit chinesischen Marken, einfachere Angebotslogiken und konsequente Ausrichtung auf digitale Customer Journeys – der Wettbewerbsdruck durch neue Player nimmt zu.
E-Mobilität am Wendepunkt – Vom Pain Point zum Profit Center
Zusammenfassung
Vom Marktüberblick bis zu Praxis-Tipps zeigt das Panel, wie Elektromobilität vom Pain Point zum Profit Center werden kann. Juliane Reimer (NOW GmbH) macht deutlich, dass alternative Antriebe im Bestand zwar noch klein, bei Neuzulassungen aber klar auf dem Vormarsch sind und die Modellvielfalt wächst. Malte Miller (mobile.de) zeigt, dass steigende Nachfrage und Batteriezertifikate zentrale Hebel für Vertrauen und bessere Vermarktung sind. Nicole Gewinner (Kuhn&Witte) beschreibt, wie spezialisierte Beratung Kundinnen und Kunden Ängste nimmt: „Ich schaffe mit jedem beratenen Kunden meine eigene Rolle im Unternehmen ab.“ „Einfach fahren“, rät Gutachter Uwe Kröger (Doc Tesla), während Sascha Schmitz (Autozentrum Schmitz) und Stefan Moeller (nextmove) Social Media, Probefahrten und Autoabos als Türöffner in den Handel betonen.
Vom Marktüberblick bis zu Praxis-Tipps zeigt das Panel, wie Elektromobilität vom Pain Point zum Profit Center werden kann. Juliane Reimer (NOW GmbH) macht deutlich, dass alternative Antriebe im Bestand zwar noch klein, bei Neuzulassungen aber klar auf dem Vormarsch sind und die Modellvielfalt wächst. Malte Miller (mobile.de) zeigt, dass steigende Nachfrage und Batteriezertifikate zentrale Hebel für Vertrauen und bessere Vermarktung sind. Nicole Gewinner (Kuhn&Witte) beschreibt, wie spezialisierte Beratung Kundinnen und Kunden Ängste nimmt: „Ich schaffe mit jedem beratenen Kunden meine eigene Rolle im Unternehmen ab.“ „Einfach fahren“, rät Gutachter Uwe Kröger (Doc Tesla), während Sascha Schmitz (Autozentrum Schmitz) und Stefan Moeller (nextmove) Social Media, Probefahrten und Autoabos als Türöffner in den Handel betonen.
Die deutsche Automobilwirtschaft zwischen Krise, Transformation und Aufbruch
Zusammenfassung
Im Panel "Zwischen Krise und Transformation: Deutschlands Automobilwirtschaft unter Druck" wird herausgearbeitet, wie sehr die Branche zwischen Krise, Transformation und Handlungsdruck steht. Florian Bauer betont zum Einstieg, dass es trotz „Krise“ vor allem um Chancen geht. Händler sehen den Markt zwar unter Druck, aber mit Potenzial – besonders durch breitere Modellangebote und stabile Nachfrage im Gebrauchtwagenbereich (Thomas Kuhn). Hersteller verweisen auf starke Produkte, aber fehlende politische Klarheit, die „endlich den Knoten durchschlagen“ müsse (Andreas Rade). Aus Handelssicht bleibt entscheidend, Kunden besser zu informieren und Prozesse zu optimieren: „Jammern füllt keine Kammern“ – entscheidend sei ein realistischer Rahmen und konsequente Kundenorientierung (Handel).
Im Panel "Zwischen Krise und Transformation: Deutschlands Automobilwirtschaft unter Druck" wird herausgearbeitet, wie sehr die Branche zwischen Krise, Transformation und Handlungsdruck steht. Florian Bauer betont zum Einstieg, dass es trotz „Krise“ vor allem um Chancen geht. Händler sehen den Markt zwar unter Druck, aber mit Potenzial – besonders durch breitere Modellangebote und stabile Nachfrage im Gebrauchtwagenbereich (Thomas Kuhn). Hersteller verweisen auf starke Produkte, aber fehlende politische Klarheit, die „endlich den Knoten durchschlagen“ müsse (Andreas Rade). Aus Handelssicht bleibt entscheidend, Kunden besser zu informieren und Prozesse zu optimieren: „Jammern füllt keine Kammern“ – entscheidend sei ein realistischer Rahmen und konsequente Kundenorientierung (Handel).
Reality Check Konsumenten: Wie sich Autokäufer wirklich verändern
Zusammenfassung
Dieses Panel zeigt, wie unterschiedlich sich globale Automobilmärkte entwickeln: In Europa „sehen wir einen weitestgehend stagnierenden Markt“ und zugleich große Unterschiede in der Elektrifizierung, während China „deutlich schneller elektrifiziert“ (Albert Waas, BCG). Auffällig ist die Zurückhaltung deutscher Käufer – „35 % … können sich nie vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen“ . Gleichzeitig gewinnen digitale Ökosysteme an Gewicht, wobei „alles integriert werden muss“ – von Apple CarPlay bis OEM-Systemen . Im Panel betonen die Sprecher Herausforderungen wie Ladeinfrastruktur und Restwerte, während Auto-Abos vor allem durch ihre geringe Hemmschwelle überzeugen. Der Handel bleibt zentral, da „viele Fragen noch offen sind“ – besonders für Elektro-Neulinge .
Dieses Panel zeigt, wie unterschiedlich sich globale Automobilmärkte entwickeln: In Europa „sehen wir einen weitestgehend stagnierenden Markt“ und zugleich große Unterschiede in der Elektrifizierung, während China „deutlich schneller elektrifiziert“ (Albert Waas, BCG). Auffällig ist die Zurückhaltung deutscher Käufer – „35 % … können sich nie vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen“ . Gleichzeitig gewinnen digitale Ökosysteme an Gewicht, wobei „alles integriert werden muss“ – von Apple CarPlay bis OEM-Systemen . Im Panel betonen die Sprecher Herausforderungen wie Ladeinfrastruktur und Restwerte, während Auto-Abos vor allem durch ihre geringe Hemmschwelle überzeugen. Der Handel bleibt zentral, da „viele Fragen noch offen sind“ – besonders für Elektro-Neulinge .
Tech Stage
So macht mobile.de KI zum Standard – ein Blick hinter die Kulissen auf der mo:re 25
Zusammenfassung
Die Keynote „Behind the Scenes – mobile.de“ zeigte eindrucksvoll, wie tief KI bereits in der Unternehmenskultur verankert ist. „Während andere diskutiert haben, haben wir transformiert“, betonte Christin Schink (Chief Product Officer mobile.de) und beschrieb, wie mobile.de die KI-Transformation entlang klarer Säulen vorantreibt – immer mit den Menschen im Mittelpunkt. Kollegen werden zu „KI-Helden“ ausgebildet, unterstützt durch Formate wie die „KI-Werkstatt“ und „Promptathons“ (Ugur Demirbas). KI optimiert Prozesse von Kundenservice über Marketing bis Sales – etwa durch automatisierte Gesprächszusammenfassungen oder Voicebots, die Dialekte sprechen können. Highlight ist „Moby“, der erste KI-Assistent für Autosuche, der bereits Probefahrten für Händler organisiert (Christin Schink). „KI ist keine Wunderwaffe – Beziehung schlägt bald“, lautete das Closing-Statement – ein klares Plädoyer für Technologie mit menschlichem Kern.
Die Keynote „Behind the Scenes – mobile.de“ zeigte eindrucksvoll, wie tief KI bereits in der Unternehmenskultur verankert ist. „Während andere diskutiert haben, haben wir transformiert“, betonte Christin Schink (Chief Product Officer mobile.de) und beschrieb, wie mobile.de die KI-Transformation entlang klarer Säulen vorantreibt – immer mit den Menschen im Mittelpunkt. Kollegen werden zu „KI-Helden“ ausgebildet, unterstützt durch Formate wie die „KI-Werkstatt“ und „Promptathons“ (Ugur Demirbas). KI optimiert Prozesse von Kundenservice über Marketing bis Sales – etwa durch automatisierte Gesprächszusammenfassungen oder Voicebots, die Dialekte sprechen können. Highlight ist „Moby“, der erste KI-Assistent für Autosuche, der bereits Probefahrten für Händler organisiert (Christin Schink). „KI ist keine Wunderwaffe – Beziehung schlägt bald“, lautete das Closing-Statement – ein klares Plädoyer für Technologie mit menschlichem Kern.
Wie führende Autobörsen Lead-Qualität wirklich messbar machen
Zusammenfassung
Im Panel wird klar, wie stark Geschwindigkeit und Prozesse über Verkaufserfolg entscheiden. Ein Paul de Vries (Gründer DCDW, Ambassador von Marktplaats.nl) betont: „Wenn du in einer Minute antwortest, erreichst du 70 % der Leads – der Dialog verkauft das Auto.“ Online-Marktplätze liefern dafür die Grundlage, weil sie Sichtbarkeit schaffen und zeigen, wie oft Fahrzeuge angesehen werden – selbst dann, wenn Kund*innen später direkt ins Autohaus kommen. Gleichzeitig wird deutlich: „Es ist nie die Qualität des Leads, sondern die Qualität des Prozesses.“ KI-basierte Assistenten unterstützen bereits beim automatischen Antworten und in der langfristigen Nachverfolgung, bevor das Verkaufsteam übernimmt. Entscheidend bleibt ein täglich konsistent ausgeführter Prozess.
Im Panel wird klar, wie stark Geschwindigkeit und Prozesse über Verkaufserfolg entscheiden. Ein Paul de Vries (Gründer DCDW, Ambassador von Marktplaats.nl) betont: „Wenn du in einer Minute antwortest, erreichst du 70 % der Leads – der Dialog verkauft das Auto.“ Online-Marktplätze liefern dafür die Grundlage, weil sie Sichtbarkeit schaffen und zeigen, wie oft Fahrzeuge angesehen werden – selbst dann, wenn Kund*innen später direkt ins Autohaus kommen. Gleichzeitig wird deutlich: „Es ist nie die Qualität des Leads, sondern die Qualität des Prozesses.“ KI-basierte Assistenten unterstützen bereits beim automatischen Antworten und in der langfristigen Nachverfolgung, bevor das Verkaufsteam übernimmt. Entscheidend bleibt ein täglich konsistent ausgeführter Prozess.
Speaker
Das waren die Speaker der mo:re 25
Über 100 Experten, Visionäre und Branchenstimmen haben die mo:re 25 geprägt.
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Die Partner der mo:re 25
Hinter der mo:re Konferenz stehen Unternehmen, die den Wandel im Mobilitätsmarkt aktiv mitgestalten – vom Tech-Startup bis zum OEM, vom Lösungsanbieter bis zum Branchenpionier. Sie alle verbindet der Wille, neue Wege zu gehen und echte Impulse zu setzen: für die Mobilität der Zukunft, für digitalen Vertrieb, für greifbaren Fortschritt.
Sie möchten Teil dieser Bewegung sein?
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