Was Volker Tolksdorf (Gründer Cars & Bytes) und Inga Möller (mobile.de) für die diesjährige Cars & Bytes in petto haben, verraten sie im aktuellen mo:re Podcast. Außerdem berichtet Volker, welche Räume sich für Aussteller und Besucher eröffnen, wenn Veranstaltungen digital stattfinden.
Stiglmayr, ein Autohaus in Familienbesitz, unterstreicht sein Engagement für Nachhaltigkeit an allen fünf Standorten. Das Autohaus hat verschiedene nachhaltige Projekte umgesetzt, wie z. B. den Einsatz von Solarzellen oder des Projekts der Bienenzucht.
Wie erreiche ich Kunden heute? In welche Zielgruppen investiere ich? Verkaufsexperte, Berater, erfolgreicher YouTuber und Podcaster Frank Fichert findet klare Worte für den Handel: Mit Massenwerbung erreichen Händler die Menschen heute nicht mehr. In wirtschaftlich turbulenten Zeiten ist auch der Preis kein Verkaufskriterium mehr. Was Sie tun können, um Neu- und Bestandskunden heute zu erreichen und zu binden, erklärt Frank Fichert in der aktuellen Episode des mo:re-Podcasts. Mehr Infos für Führungskräfte und Verkäufer finden Sie hier: Sales Hacks für Verkäufer und Unternehmer Franks Fahrplan 2023 für Autohausinhaber und Führungskräfte Franks Geschenk für engagierte Verkäufer
Wie kreiert man eine ganze Erlebniswelt um seine Marke und überzeugt sowohl vor Ort als auch online mit seinen Präsenzen? Darin gibt Geschäftsführer Harald Finkl von Finkl’s Erlebnis Motorrad einen spannenden Einblick!
Dirk und Inga von mobile.de blicken auf ein fulminantes Jahr 2022 zurück und werfen einen Blick in den druckfrischen mo:re Report 2023, der einige überraschende Erkenntnisse bereithält. Weitere spannende Rück- und Ausblicke zwischen Branche und Mensch liefern Inga und Dirk in der aktuellen Folge des mo:re Podcasts.
Steht die Positionierung Ihrer eigenen Marke und das Employer Branding schon auf Ihrer diesjährigen Agenda? Geht es nach Automotive Business Coach Derek Finke, gehört das Thema definitiv zu den Trends für 2023.
Wird das Autohaus der Zukunft ein Popup-Store im Einkaufszentrum sein? Jens Stein (Deutsche Automobilberatung) betreibt nicht nur einen Popup-Store, sondern bietet in seinen Autohäusern sehr viel kostenloses Know-How zu allen Themen rund um das Automobil an und pflegt Kooperation zu Partnerfirmen in Deutschland und Europa.
Wie funktioniert Recruiting in der Automobilbranche im 21. Jahrhundert? Andrea Patzelt weiß, welche Strategien funktionieren und was Mitarbeiter von Arbeitgebern heute erwarten.
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Frank Motejat ist einer der Geschäftsführer der Autohaus Mothor GmbH, einem der Top 100 besten Arbeitgebern in der Automobilbranche. Zusammen mit seinem Mitgesellschafter Lars Thormann rüttelt er seit 1992 die Automobilbranche in der Altmark und Brandenburg an der Havel auf. In insgesamt acht Autohäusern führen sie mit über 200 Mitarbeitern Marken wie ŠKODA, Volkswagen, Mitsubishi und Ford.
Belinda Dreilich ist Geschäftsführerin der Erkner Gruppe mit drei Standorten und 180 Mitarbeitenden. Sie hat schon auf der mo:re Konferenz 2021 zum Thema „Zukunft des Autohandels“ gesprochen und dabei Eindruck hinterlassen. „Wenn man Herzen berühren möchte, muss es auch von Herzen kommen und authentisch sein.“ ist eine ihrer vielen inspirierenden Aussagen.
Die inspirierende Vlore Krug ist Head of Organizational Development bei mobile.de. Im Gespräch beantwortet sie Fragen wie: Wie schafft man eine Vertrauens- und Feedback-Kultur und warum ist Reflexion als Führungskraft so wichtig? Wie versteht man Nachhaltigkeit in diesem Zusammenhang?
„Ich habe 388 Gründe, keine Angst zu haben." Aussagen wie diese zeigen Oliver Bohns großes Vertrauen in seine Mitarbeiter bei Kuhn & Witte in der Lüneburger Heide.
„Die Lösung muss sein, sein Sortiment am Kunden auszurichten und nicht an dem möglichen Hersteller, auf den man da lange wartet.“ Auf den Automotive Business Days in Würzburg trifft Dirk Walter von mobile.de den Autohaus-Digitalisierer und Automotive Business Coach Derek Finke.
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Klimakrise, Ressourcenknappheit, neue Antriebstechnologien, Digitalisierung – der Autohandel hat mit einer ganzen Reihe von Veränderungen zu kämpfen. Händler müssen das als Chance begreifen, wenn sie auch in zehn Jahren noch im Geschäft sein wollen.
